Hier findet Ihr Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Freibadnutzung:
Freibad
Grundsätzlich ist das Springen von den Startblöcken erlaubt. Dabei muss sich vorher immer vergewissert werden, dass die Wasserfläche frei ist. Vom seitlichen Beckenrand ist das Springen nur auf der Seite erlaubt, wo keine Leinen gespannt sind. Auch hier darf nur mit Vorsicht und unter Berücksichtigung aller Interessen gesprungen werden. Das Springen vom seitlichen Beckenrand in die Bahnen ist verboten! Grundsätzlich ist den Anweisungen der Badaufsicht Folge zu leisten, die in bestimmten Fällen das Springen auch komplett verbieten kann.
Ja, auch Nichtschwimmer dürfen in das große (Schwimmer-)Becken, sofern Sie eine zugelassene Auftriebshilfe (Schwimmflügel, Schloris) tragen und unter Aufsicht einer erwachsenen Person sind. Dabei darf die Aufsichtsperson selbst mit im Wasser sein, aber nur so tief, dass sie selbst noch stehen kann.
Auftriebskörper wie aufblasbare Wassertiere, Reifen, Wasserbälle und ähnliches sind allenfalls Spielzeug und keine sicheren Hilfsmittel zum Baden und Schwimmen. Deshalb sind sie als Schwimmhilfen bei uns verboten.
Ja, wie in jeder Sporteinrichtung gibt es auch im Alfred-Panke-Bad eine Haus- und Badordnung, die für alle Mitglieder verbindlich ist.
Das Ballspielen ist grundsätzlich gestattet. Allerdings kann die Aufsicht das Ballspielen bei großem Besucherandrang oder aus anderen Gründen einschränken oder verbieten.
Bei Gewitter, oder herannahendem Unwetter, sind die Schwimmbecken sofort zu verlassen. Auch wenn das Gewitter noch weit entfernt scheint, ist die Gefahr eines plötzlichen Blitzeinschlages groß. Den Anweisungen der Badaufsicht ist unbedingt sofort Folge zu leisten. Nach dem Gewitter gibt die Badaufsicht die Wasserfläche wieder frei. Vermeiden Sie bei Gewitter grundsätzlich die Nähe zu den Nassbereichen.
Auf der Damentoillette direkt an der Terrasse befindet sich eine Mutter-Kind-Dusche mit Babywickeltisch. Einen Schlüssel für diesen Raum erhaltet ihr bei der Badaufsicht.